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KS5-S: BMW M5 Bomber

Die Firma Kelleners hat sich den BMW M5 zur Brust genommen. Und selbstverständlich etwas flotter gemacht.

Der BMW M5 ist von Haus aus ein Wagen, mit dem man die linke Spur auf der Autobahn für sich beanspruchen kann. Wenn man denn die Abriegleung ab 250 km/h entfernt, was ja leicht möglich ist. Das Downsizing, von einem V10 zu einem V8 Turbo, hat zwar bei einigen M5-Freunden zu einer bockig vorgeschobenen Unterlippe geführt, langsamer ist der BMW aber deswegen nicht geworden. Dennoch – ein bisschen was geht ja immer, und übertreiben muss man ja auch nicht. Dachten sich zumindest die Damen und Herren der Traditionsfirma Kelleners und haben sich den V8 zur Brust genommen.
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Mercedes SLS AMG GT: Noch wuchtbrummiger


Mercedes hat dem SLS Supersportwagen ein kleines Update verpasst. Oder besser gesagt: Den SLS gibt es nicht mehr. Tatsächlich firmiert der Wagen jetzt unter dem Namen „SLS AMG GT“, der „normale“ SLS kommt nicht mehr in die Schaufenster. Das „GT“ steht, wie sollte es anders sein, für eine gesteigerte Sportlichkeit. Die findet man sowohl unter der langen Motorhaube, wie im Fahrwerk. AMG hat dem 6,3 Liter V8 30 PS mehr spendiert, und so warten jetzt statt 560 PS nun 591 PS auf den Besitzer. Eine vermutlich eher kosmetische Angelegenheit, denn in Sachen Fahrleistungen ändert sich dadurch nur wenig. Eine Zehntelsekunde schneller ist man jetzt beim Spurt von 0 auf 100 km/h (3.6 vs. 3.7 Sekunden), die Höchstgeschwindigkeit wird weiterhin bei 320 km/h elektronisch abgeriegelt. Aber 591 PS klingt besser, vor allem wenn man bedenkt, dass der Ferrari F458 nur indiskutable 570 PS hat. (Der wiegt allerdings auch 200 kg weniger).
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Audi A3 Fahrbericht: Neuer König der kleinen Mittelklasse

Als Frederic Chopin 1853 nach Mallorca zog um seine Schwindsucht los zu werden, hatte er seine Geliebte George Sands im Schlepptau, die vor lauter Langeweile über den langen Winter auf der Insel gleich ein ganzes Buch geschrieben hat. „Winter auf Mallorca“ heißt es und sie schreibt darin:

Die Natur scheint hier mit den Künstlern hier Spiel zu treiben. Auf Mallorca scheint sie ihn zu erwarten und einzuladen. Dort nimmt die Vegetation stolze und seltsame Formen an, aber sie entfaltet nicht jenen wilden Luxus unter dem die Konturen der schweizerischen Landschaft zu oft verschwinden. Die Spitze eines Felsens zeichnet ihre kleineren Umrisse auf einen glitzerden Himmel, die Palme beugt sich über dem Abgrund, ohne dass die launische Brise die Majestät ihrers Schopfes in Unordnung bringt, und bis zum kümmerlichen Kaktus am Wegesrand scheint alles aus Eitelkeit, wie zum Vergnügen des Betrachters, aufgestellt zu sein.

Das passt bis heute auf die Insel, die zwischen erbärmlichen Massentourismus und hochherrschaftlichen Wohngegenden taumelt, aber es passt auch auf den neuen Audi A3, auf den die Ingolstädter im Mai eine ganze Horde internationaler Journalisten und Blogger los gelassen haben.

Das Äußere
Ich gebe zu, dass ich mit dem Styling von Audi so meine Probleme habe. Die Idee, dass die Front bei allen Modellen und sehr oberflächlicher Betrachtung sich nur dadurch unterscheidet, dass die Wagen mit höherer Modellnummer breiter werden, gefällt mir nicht sonderlich. Sicher, betrachtet man die Modellpalette genau, sieht man die fein gezeichneten Unterschiede, aber mir wäre mehr Eigenständigkeit dann doch lieber. Immerhin – von der Seite sieht die Sache schon wieder völlig anders aus. Eine gefällige, schöne Seitenansicht beitet sich einem, mit zwei Bügelfalten, von denen sich eine über das gesamte Fahrzeug erstreckt. Die weiter unterliegende verschafft dem Wagen dann die nötige Kontur und sorgt dafür, dass man sich ein wenig festschauen kann, vor allem, wenn das Licht mit den Kanten spielt.

Das Heck – nun ja, spektakulär ist es nicht. Durchaus hübsch, nicht pummelig oder gar ausladend, aber es prägt sich einem auch nicht ein. Die Ladekante des Kofferraums ist angenehm niedrig, die neugestaltete Heckklappe mit den großen Heckleuchten macht durchaus was her.

Insgesamt landet der Audi dann eben doch auf der offenen „Na ja“ Skala bei einem mittelhohen Wert. Auch wenn jedes Teil an dem Wagen neu ist, hat man es bei einem sanftem Facelift des eh schon nicht gerade ausgefallenen Vorgängers belassen. Der Grund dafür ist aber auch klar: Der A3 ist das „Brot-und-Butter“ Auto des Konzerns. Rund 20% macht der Wagen im Gesamtverkauf aus, da will man die Kunden nicht mit allzu forschen Spielereien verjagen. Mercedes leistet sich den Luxus zwar gerade mit der der neuen A-Klasse, die haben aber mit der renovierten B-Klasse aber ein Ausweichmodell im Portfolio.

Aber was solls, man sitzt ja auch lieber im Wagen drin.
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BMW Zagato Coupé: Atemberaubend schön


Wenn der Name Zagato fällt, hebt sich beim ein oder anderen Autokenner mindestens eine Augenbraue. Die italienischen Designer haben in ihrer Geschichte schon einige Klassiker geschaffen, darunter den Aston Martin DB4 GT Zagato oder den Alfa Romeo Junior Zagato. Zagato produziert allerdings nicht nur klassisch schöne Autos, wie jeder Designer, liegt man auch gerne mal meilenweit daneben, wie man in den 90ern mehrfach unterstrichen hat. Bei BMW hat man sich seinerseits lange nicht mehr über die Alpen getraut, um einen in südlicheren Gefilden ansässigen Designer zu finden. Der BMW 328 stammt aus italienischer Hand und man war mal im Jahre 1954 im Hause Iso vorstellig geworden, damals allerdings mit nachhaltigem Erfolg. Später probierte sich Giorgio Giugiaro noch am BMW M1.

Doch seitdem herrschte Funkstille zwischen Italien und Bayern, was schade ist, passen doch aufregende italienische Linien zu den mitreißenden Motoren von BMW. Auf dem Concorso d’Eleganza in der Villa d’Este, einer Art Schaulaufen der schönsten Karossieren der Welt, zauberte BMW aber etwas überraschend das oben zu sehende Coupé aus dem Hut.
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Fiat 500 Abarth 695 Maserati Edizione: Blutrote Rennsemmel


Fiat scheint mit dem 500 ein Spielzeug gefunden zu haben, an dem sich die Ingenieure austoben können. Anders ist die Serie der Sonderauflagen des kleinen Flitzers nicht zu erklären. Eine kleine Recherche brachte folgendes zu Tage:

(Reihenfolge zufällig)
Fiat 500 America
Fiat 500 ID
Fiat 500C by DIESEL
Fiat 500 by Gucci
Fiat 500 Rock Star
Fiat 500 Pop Star
Fiat 500 Da 0 a 100
Fiat 500 Abarth
Fiat 500 Abarth Esseesse
Fiat 500 Limited Edition „Rosso Corsa“
Fiat 500 Abarth 695 Tributo Ferrari
Fiat 500 Abarth 595 „Turismo“
Fiat 500 Abarth 595 „Competizione“

Und jetzt also der Fiat 500 Abarth 695 Maserati Edizione, der in einer Auflage von 499 Stück in Europa verkauft werden wird. Dabei sollte man sich aber nicht täuschen lassen.

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Golf GTI: Jetzt auch mit ohne Dach


Es gibt so Momente, da kann man von nichts anderem, als einer „Win-Win“ Situation sprechen. Vanille-Eis mit heißen Himbeeren, zum Beispiel. Oder Katzen und das Internet. Oder Top Gear und Torrentsuchmaschinen… Moment… Jedenfalls gehört die Idee von Volkswagen, dem Cabrio mal einen anständigen Motor zu verpassen, in die genannte Kategorie. Bis zur Einführung des Golf VI Cabriolet im letzten Jahr, suchte man vernünftige Motoren in einem Golf Cabrio nämlich vergebens. Der 2.0 Liter Motor mit mageren 115 PS – mehr gab es nicht. Man kam sogar schon Mitte der 90er auf die Idee, einen Diesel ins Cabrio zu verpflanzen. (Nur so nebenbei: Diesel in einem Cabrio ist ein wirklich ein No-Go)
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Mercedes-Benz C63 AMG von Edo Competition

Man kann dieser Tage offenbar nicht Leistung genug in einem Kombi haben. Klar – so ein Kombi wirkt ja erst einmal wie in Reihenhaus in der Mitte, neudeutsch auch Townhouse genannt. Irgendwie praktisch, aber nicht sexy. Während andere Menschen in Coupés und Cabrios durch die Gegend fahren, bleibt dem stolzen Familienvater nichts anderes übrig, als mit dem Kombi über die Autobahn zu huschen. Dabei würde man ja gerne, wenn man denn könnte und alleine im Wagen sitzt. Die Marktlücke der Hochleistungs-Kombis scheint auch nicht so klein zu sein. Volvo hat das vor Jahren schon mit dem T5 entdeckt, der plötzlich die Autobahnen bevölkerte und BMW-Fahrer unruhig werden ließ. Den Vogel hat dann eigentlich Audi vor ein paar Jahren abgeschossen, die mit dem Audi RS6 einen Kombi auf die Menschheit los ließ, der es vielleicht etwas zu weit getrieben hat. 10 Zylinder, 580 PS und ein Einstiegspreis von knapp 100.000 Euro waren jetzt dann vielleicht doch etwas viel für den Familienvater mit zwei Kindern. Jedenfalls wird der Wagen seit 2010 nicht mehr gebaut.

Oder ist da vielleicht doch Bedarf? Mercedes denkt sich so etwas offenbar, denn der AMG C63 Kombi ist mit 457 PS ja schon üppig ausgestattet. Und angeblich arbeitet man beim AMG auch an einer „Black Series“ die um die 520 PS haben. Und dann natürlich auch nicht abgeriegelt wird. Warum auch, 250 km/h laufen auch die deutlich günstigeren 3 Liter TDIs.
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Ferrari 458 Italia Grand Am

Ferrari meint es ernst mit seinem Engagement in den GT-Klassen dieser Welt. Auch wenn man sich scheut, werkseitig in den europäischen GT-Klassen aufzutreten, und offiziell Risi Competizione vorschickt – die Entwicklung der GT-Wagen findet teilweise in Maranello statt, wo die Wagen auf den hauseigenen Strecken von Fiorano und Mugello getestet werden. In Europa und in der ALMS läuft der F458 schon recht gut, allerdings gibt Ferrari an, dass man in der Entwicklung noch ein paar Monate zurück hängt. Die Probleme des F458 liegen erstaunlicherweise beim Motor. Das Chassis liefert derartig viel Abtrieb, dass man in Sachen Höchstgeschwindigkeit noch Nachteile hat. Das war auch einer der Gründe, warum es in Le Mans noch nicht so richtig lief.
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